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[111] Optimale Kommunikation zwischen Trainer/innen und Physiotherapie
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Optimale Kommunikation zwischen Trainer und Physiotherapie
In diesem interaktiven Workshop lernen Trainer und Betreuer, ihre Zusammenarbeit zu stärken und gemeinsam die besten Ergebnisse für Athleten zu erzielen. Der Fokus liegt auf der Verbesserung der Kommunikation, um klare Ziele und Strategien zu definieren.
Zentrale Fragestellungen, die der Workshop beleuchtet, lauten: Was bedeutet „Teil Training“ und wie kann es effektiv genutzt werden? Einfache und schnelle Tests, die Trainern helfen, frühzeitig mögliche Probleme bei Athleten zu erkennen. Praktische Ansätze für eine reibungslose Übergabe zwischen Training und Rehabilitation. Ziel des Workshops ist es, ein besseres Verständnis für die jeweiligen Rollen und Perspektiven zu schaffen und so die Betreuung von Athleten auf ein neues Niveau zu heben.

[112] Kommunikation mit der Medizin
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Medizin

[113] Kommunikation mit dem Kampfgericht (GTm)
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Die Formulierungen des Code de Pointage häufig komplex. Und nicht selten stehen Trainerinnen und Trainer am Wettkampftag mit dem Aufgabenbuch des DTB in der Hand am Kampfrichtertisch und haben "doch noch eine Frage". Wo fängt eine Kreisflanke an und wo hört sie auf? Wie viele Schwünge am Barren muss mein Turner doch gleich zeigen? Von wo bis wo messt ihr einen Gelenkwinkel? Und wie kommen überhaupt diese vielen Abzüge zu Stande? Um Missverständnissen mit dem Kampfgericht und Fehlern bei der Übungsplanung vorzubeugen widmen wir uns diesen und weiteren Fragen im Rahmen dieses Workshops.

[114] Kommunikation auf Augenhöhe
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Dieser Workshop beleuchtet die Bedeutung einer respektvollen und wertschätzenden Kommunikation zwischen Trainer:innen und Turner:innen, der besonders im Umgang mit jungen Athlet:innen essenziell ist. Es wird gezeigt, wie Trainer:innen durch eine klare, empathische und kindgerechte Ansprache Vertrauen und Motivation fördern können. Im Fokus stehen Ansätze, wie Vertrauen aufgebaut, individuelle Bedürfnisse berücksichtigt und ein motivierendes Umfeld geschaffen werden können, um sportliche und persönliche Entwicklung gleichermaßen zu fördern. Zudem wird die Wichtigkeit unterstrichen, auch Kinder als gleichwertige Gesprächspartner:innen zu behandeln, um ihre Selbstständigkeit, ihr Selbstbewusstsein und ihre Freude am Turnen nachhaltig zu stärken.

[115] Brücke statt Barriere: Effektive Kommunikation mit Eltern im Gerätturnen (C-Lizenz)
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Im Austausch mit Eltern stehen Trainer*innen im Gerätturnen oft vor besonderen Herausforderungen: Von der Organisation und Durchführung von Elternabenden über zielführende Elterngespräche bis hin zum Umgang mit Erwartungen und Konflikten. Dieser Workshop bietet einen praxisorientierten Einblick in bewährte Kommunikationsstrategien, um Verständnis, Transparenz und klare Grenzen zu fördern. Gemeinsam entwickeln wir Ansätze für eine frühzeitige und strukturierte Elternarbeit und sammeln Anregungen, wie Trainer*innen als kompetente Ansprechpartner*innen auftreten können, um eine produktive Zusammenarbeit und gegenseitiges Vertrauen zu stärken.

[121] Kommunikation mit dem Kampfgericht (GTw)
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Kampfgericht w

[122] Kommunikation mit der Sportpsychologie
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Psychologische Themen schrecken manche Menschen ab. Sie klingen nach einem diffusen Themenfeld, das man lieber meidet und das eher so scheint, als wäre es zu „therapeutisch“ für eine Trainerin oder einen Trainer im Turnen. Doch an sich geht es um die „Logik der Psyche“ und es ist hilfreich – zumindest grob – zu verstehen, was sich alles hinter gängigen Begriffen wie z.B. „Stress“ in der Verschiedenartigkeit seiner Definition verbirgt, um daraus wiederum Rückschlüsse für die Trainingsarbeit ableiten zu können. Der Workshop stellt den Teilnehmenden verschiedene Ansätze vor, lädt zu einer mehrperspektivischen Auseinandersetzung ein und greift nützliche Begriffsklärungen auf.

[123] Biomechanik praktisch nachvollziehen
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Im Trainingsprozess, aber auch im Rahmen von Aus- und Fortbildungen, ist die Biomechanik häufig ein polarisierendes Themenfeld. Nicht selten jonglieren wir mit Begrifflichkeiten wie beispielsweise "Drehmoment" oder "Drehimpuls", ggf. ohne das eine vom anderen unterscheiden zu können. Doch um den Hinweisen aus der Biomechanik folgen zu können, sollten wir in etwa wissen, was gemeint ist. Nur so können wir eine gute Bewegungskorrektur ableiten, den Zweck methodischer Aufbauten durchdenken oder unsere Hilfeleistung anpassen. Wichtig ist dafür das Lösen von abstrakten Formeln und Theorie hin zur eigenen Erfahrung biomechanischer Wirkmechanismen. Genau dazu lädt dieser Workshop ein.

[124] Voraussetzungen für gute "Trainer/innen - Athlet/innen-Kommunikation"
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Vom persönlichen Gespräch mit den Athleten bis hin zu Talentidentifikation und der Überzeugung vom Leistungssport, in- und außerhalb der Halle. Wann und wo sind Raum und gute Gelegenheiten für Gespräche? Und wie schaffe ich es, mich um eine vertrauensvolle Trainer-Athlet*innen-Beziehung zu bemühen und zugleich nicht meine eigenen Belange als Trainer in den Hintergrund rücken zu lassen? Der langjährige DTB-Cheftrainer des männlichen Gerätturnens Andreas Hirsch lädt in diesem Workshop zur gemeinsamen Diskussion ein.

[125] Kommunikation im Training konditioneller Fähigkeiten: Fokus Beweglichkeit und Kraft (C-Lizenz)
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Im alltäglichen Trainingsprozess spielen das Beweglichkeits- und Krafttraining eine maßgebliche Rolle. Den Kindern und auch den heranwachsenden Turner:innen ist oftmals die Relevanz der wichtigen Trainingsinhalte nicht bewusst. Besonders wichtig ist daher eine zielführende und konstruktive Kommunikation, bei der Trainer:innen gemeinsam mit den Athlet:innen ein positives Mindset zur Bereitschaft dieser Inhalte erzielen. Dieser Workshop lädt dazu ein, diese Thematik zu erarbeiten, zu diskutieren und zu reflektieren.

[200] Grundsatzreferat: Kommunikation im Turnsport: Barrieren erkennen und überwinden
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Von der zielführenden Formulierung eines Technikhinweises über das Verständnis eines ärztlichen Befundes bis hin zur Steuerung von Elterngesprächen: Die Rolle der Trainerinnen und Trainer im Gerätturnen verlangt echtes Multitalent. Im Netzwerk des (Leistungs-)Sports bedeutet dies unter anderem, sich mit verschiedenen Zielgruppen und Expert:innen verständigen zu können und deren Sprache sprechen zu können. Das Gerätturnsymposium möchte in diesem Jahr die Trainerinnen und Trainer als "Drehkreuz der Kommunkation" in den Fokus rücken und lädt dazu ein, gemeinsam Anregungen für eine verbesserte Verständigung im Turnsport zu sammeln.

[211] Optimale Kommunikation zwischen Trainer/innen und Physiotherapie
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Optimale Kommunikation zwischen Trainer und Physiotherapie
In diesem interaktiven Workshop lernen Trainer und Betreuer, ihre Zusammenarbeit zu stärken und gemeinsam die besten Ergebnisse für Athleten zu erzielen. Der Fokus liegt auf der Verbesserung der Kommunikation, um klare Ziele und Strategien zu definieren.
Zentrale Fragestellungen, die der Workshop beleuchtet, lauten: Was bedeutet „Teil Training“ und wie kann es effektiv genutzt werden? Einfache und schnelle Tests, die Trainern helfen, frühzeitig mögliche Probleme bei Athleten zu erkennen. Praktische Ansätze für eine reibungslose Übergabe zwischen Training und Rehabilitation. Ziel des Workshops ist es, ein besseres Verständnis für die jeweiligen Rollen und Perspektiven zu schaffen und so die Betreuung von Athleten auf ein neues Niveau zu heben.

[212] Kommunikation mit der Medizin
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Medizin

[213] Kommunikation mit dem Kampfgericht (GTm)
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Die Formulierungen des Code de Pointage häufig komplex. Und nicht selten stehen Trainerinnen und Trainer am Wettkampftag mit dem Aufgabenbuch des DTB in der Hand am Kampfrichtertisch und haben "doch noch eine Frage". Wo fängt eine Kreisflanke an und wo hört sie auf? Wie viele Schwünge am Barren muss mein Turner doch gleich zeigen? Von wo bis wo messt ihr einen Gelenkwinkel? Und wie kommen überhaupt diese vielen Abzüge zu Stande? Um Missverständnissen mit dem Kampfgericht und Fehlern bei der Übungsplanung vorzubeugen widmen wir uns diesen und weiteren Fragen im Rahmen dieses Workshops.

[214] Kommunikation auf Augenhöhe
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Dieser Workshop beleuchtet die Bedeutung einer respektvollen und wertschätzenden Kommunikation zwischen Trainer:innen und Turner:innen, der besonders im Umgang mit jungen Athlet:innen essenziell ist. Es wird gezeigt, wie Trainer:innen durch eine klare, empathische und kindgerechte Ansprache Vertrauen und Motivation fördern können. Im Fokus stehen Ansätze, wie Vertrauen aufgebaut, individuelle Bedürfnisse berücksichtigt und ein motivierendes Umfeld geschaffen werden können, um sportliche und persönliche Entwicklung gleichermaßen zu fördern. Zudem wird die Wichtigkeit unterstrichen, auch Kinder als gleichwertige Gesprächspartner:innen zu behandeln, um ihre Selbstständigkeit, ihr Selbstbewusstsein und ihre Freude am Turnen nachhaltig zu stärken.

[215] Brücke statt Barriere: Effektive Kommunikation mit Eltern im Gerätturnen (C-Lizenz)
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Im Austausch mit Eltern stehen Trainer*innen im Gerätturnen oft vor besonderen Herausforderungen: Von der Organisation und Durchführung von Elternabenden über zielführende Elterngespräche bis hin zum Umgang mit Erwartungen und Konflikten. Dieser Workshop bietet einen praxisorientierten Einblick in bewährte Kommunikationsstrategien, um Verständnis, Transparenz und klare Grenzen zu fördern. Gemeinsam entwickeln wir Ansätze für eine frühzeitige und strukturierte Elternarbeit und sammeln Anregungen, wie Trainer*innen als kompetente Ansprechpartner*innen auftreten können, um eine produktive Zusammenarbeit und gegenseitiges Vertrauen zu stärken.

[221] Kommunikation mit dem Kampfgericht (GTw)
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Kampfgericht w

[222] Kommunikation mit der Sportpsychologie
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Psychologische Themen schrecken manche Menschen ab. Sie klingen nach einem diffusen Themenfeld, das man lieber meidet und das eher so scheint, als wäre es zu „therapeutisch“ für eine Trainerin oder einen Trainer im Turnen. Doch an sich geht es um die „Logik der Psyche“ und es ist hilfreich – zumindest grob – zu verstehen, was sich alles hinter gängigen Begriffen wie z.B. „Stress“ in der Verschiedenartigkeit seiner Definition verbirgt, um daraus wiederum Rückschlüsse für die Trainingsarbeit ableiten zu können. Der Workshop stellt den Teilnehmenden verschiedene Ansätze vor, lädt zu einer mehrperspektivischen Auseinandersetzung ein und greift nützliche Begriffsklärungen auf.

[223] Biomechanik praktisch nachvollziehen
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Im Trainingsprozess, aber auch im Rahmen von Aus- und Fortbildungen, ist die Biomechanik häufig ein polarisierendes Themenfeld. Nicht selten jonglieren wir mit Begrifflichkeiten wie beispielsweise "Drehmoment" oder "Drehimpuls", ggf. ohne das eine vom anderen unterscheiden zu können. Doch um den Hinweisen aus der Biomechanik folgen zu können, sollten wir in etwa wissen, was gemeint ist. Nur so können wir eine gute Bewegungskorrektur ableiten, den Zweck methodischer Aufbauten durchdenken oder unsere Hilfeleistung anpassen. Wichtig ist dafür das Lösen von abstrakten Formeln und Theorie hin zur eigenen Erfahrung biomechanischer Wirkmechanismen. Genau dazu lädt dieser Workshop ein.

[224] Voraussetzungen für gute "Trainer/innen - Athlet/innen-Kommunikation"
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Vom persönlichen Gespräch mit den Athleten bis hin zu Talentidentifikation und der Überzeugung vom Leistungssport, in- und außerhalb der Halle. Wann und wo sind Raum und gute Gelegenheiten für Gespräche? Und wie schaffe ich es, mich um eine vertrauensvolle Trainer-Athlet*innen-Beziehung zu bemühen und zugleich nicht meine eigenen Belange als Trainer in den Hintergrund rücken zu lassen? Der langjährige DTB-Cheftrainer des männlichen Gerätturnens Andreas Hirsch lädt in diesem Workshop zur gemeinsamen Diskussion ein.

[225] Kommunikation im Training konditioneller Fähigkeiten: Fokus Beweglichkeit und Kraft (C-Lizenz)
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Im alltäglichen Trainingsprozess spielen das Beweglichkeits- und Krafttraining eine maßgebliche Rolle. Den Kindern und auch den heranwachsenden Turner:innen ist oftmals die Relevanz der wichtigen Trainingsinhalte nicht bewusst. Besonders wichtig ist daher eine zielführende und konstruktive Kommunikation, bei der Trainer:innen gemeinsam mit den Athlet:innen ein positives Mindset zur Bereitschaft dieser Inhalte erzielen. Dieser Workshop lädt dazu ein, diese Thematik zu erarbeiten, zu diskutieren und zu reflektieren.